Bauschutt entsorgen Berlin – Kosten, Ablauf, Beratung.
Bauschuttcontainer mieten in der Nähe.

„Es ist Abrisstag!“ Vorschlaghämmer brechen mit Muskelkraft. Maschinen krachen hydraulisch ratternd durch Wände. Nicht nur beim Abriss, auch beim Umbau von Gebäuden entsorgst Du Bauschutt wie Beton, Holz oder Ziegel beim Containerfritze.

Die Trennung von Müll ist in einem Haushalt meist obligatorisch. Papiermüll, Plastikverpackungen, Kunststoffflaschen, biologische Abfälle und der Restmüll. Wie läuft die Mülltrennung auf Baustellen ab? Wird gebaut, trennen Fachleute die Müllarten Baumischabfall und Bauschutt. Kurz gesagt ist der Unterschied zwischen den beiden, dass in einen Baumischabfall-Container auch verrottende sowie schwer zu entsorgende Materialien hinein dürfen. Daher ist die Entsorgung von Baumischabfall größtenteils kostenintensiver. Statt also einen Baumischabfall-Container für alles zu mieten, kannst Du beim Containerfritze auch einen Container für Deinen vorsortierten Bauschutt ordern.

Eine erste rasche Übersicht zeigt Dir, was unter anderem in einem Bauschutt-Container landen darf. Dazu gehören mineralische Stoffe wie Steine, Ziegel, Mörtel, Sand, Fliesen oder auch Beton. Um bei der Entsorgung von Bauschutt nicht den Überblick zu verlieren und auf eventuellen Mehrkosten sitzen zu bleiben, beauftragen immer mehr Menschen in Berlin den Containerfritze und seine professionelle Crew aus Fachleuten. Wir wissen, wie Bauschutt entsorgen Berlin funktioniert.

Wir zeigen Dir, was Bauschutt kostet, wie Du einen Bauschutt-Container bestellst, was genau Bauschutt ist, welche Strafen beim illegalen Entsorgen von Bauschutt drohen, wie das Recycling von Bauschutt funktioniert und warum Sondermüll nicht in den Bauschuttcontainer darf.

Bauschutt entsorgen Berlin
jetzt beim Containerfritze

Was darf rein?
Steine, Mauerwerk, Betonabbruch, Beton allgemein, Ziegelsteine, Dachziegel, Mauerziegel, Pflastersteine, Estrich, Naturstein
Was darf nicht rein?
Keramik, Fliesen, Dämmstoffe, Altglas, Altholz, Altmetall, Asbest, Kunststoffe,
Was darf rein?
Keramik, Fliesen, Naturstein, Mauerwerk, Mörtel, Zement, Ziegelsteine, Dachziegel, Fliesenkleber
Was darf nicht rein?
nichtmineralische Bauabfälle, Altglas, Altholz, Altmetalle, Kunststoffe
AVV-Nr.: 17 09 04
Was darf rein?
mineralische Abfälle, wie Ziegel, Fliesen, Beton, Steine, nicht-mineralische Abfälle, wie Altmetalle, Altglas, Altholz, Kunststoffe
Was darf nicht rein?
Schadstoffbelastete Abfälle, wie Asbest, Dachpappe, Glaswolle
AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
Papier, Pappe, Kartonagen, Verbundmaterialien, Textilien, Kunststoffabfälle, Ungefährliche Produktionsabfälle, Gummiabfälle, Holz A1 – A3, Styroporabfälle (ungefährlich), Kork, Geringe Mengen Glas und Metall
Was darf nicht rein?
Gefährliche Abfälle wie Sondermüll, Hausmüll wie Kaffeefilter oder Besenabfall, Organischer Müll, Mineralische Abfälle wie Erde oder Baustoffe, Scharfes Glas oder Spritzen, Benutzte Hygieneprodukte, Krankenhausabfälle, Flüssiger Müll wie Fette oder Öle

Kosten in Berlin

Bauschutt entsorgen

Die Entsorgung von Bauschutt muss Deinen Geldbeutel nicht unnötig belasten. Der größte Kostenfaktor ist hierbei die Größe – und zwar die Größe des Containers, den Du beim Containerfritze Berlin bestellst. Die Ansage ist klar, je mehr Fassungsvolumen ein Container hat, desto höher liegen dabei die Kosten. Ein Kostenfaktor ist also ganz klar Deine Einschätzung, wie viel Bauschutt Du entsorgen willst – und das am besten in Kubikmetern. Grundlegend kostet die Bauschuttentsorgung Berlin zwischen 200 und 900 Euro – abhängig von der Füllmenge des Containers.

Neben der Containergröße fließt auch die Dauer der Miete für den Bauschuttcontainer in die Bauschutt entsorgen Preise ein. Die ersten 10 Tage sind vom Grundpreis voll gedeckt. Ein höherer Preis entsteht immer dann, wenn Du den Container für das Bauschutt Entsorgen Berlin länger als 10 Tage brauchst. Es ist also wichtig für eine preislich sinnvolle Kalkulation von Deiner Seite her, dass Du genau weißt, an welchen Tagen Du und Dein Team den Bauschutt in den Container laden wollt. Wir machen zusammen mit Dir einen Abholtermin aus. Bitte achte darauf, dass an diesem Tag und Zeitpunkt der Zugangsweg frei ist und der Container problemlos abgeholt werden kann. Ist das nicht möglich und es entstehen Leerfahrten, werden Dir diese berechnet.

Bauschutt entsorgen Berlin Bauschutt Haufen Nicht sortenrein

Auch die Füllmenge des Containers kann zu Zusatzkosten führen. Wenn Du den Container bis zur klar gekennzeichneten Oberkante mit Bauschutt füllst, ist alles in Ordnung. Ist diese Füllmenge allerdings überschritten, können wir den Container aufgrund einer dann vorhandenen Verkehrsunsicherheit nicht mehr mitnehmen. Die Entladung oder die Aufteilung auf einen weiteren Container sind dann Gründe für einen höheren Preis.

Wenn Du außerhalb von Berlin andere Preise für die Bauschuttentsorgung findest, liegt das an der Region. Speziell die Deponien in anderen Regionen Deutschlands verlangen unterschiedliche Preise. Wir sind im ständigen Austausch mit den heimischen Deponien. So kann Dir der Containerfritze das Bauschutt Entsorgen Berlin immer zu einem top Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten.

Um den genauen Preis für Deinen Wunschstandort herauszufinden, tippe oben in das dafür vorgesehene Feld Deine Postleitzahl ein und folge den anschließenden Eingaben. Am Ende senden wir Dir ein unverbindliches Angebot mit transparenter Preisgestaltung zu.

Container bestellen

Bauschutt ensorgen beim Containerfritze Berlin

Wenn Du nur eine geringe Menge von wenigen Kilos an Bauschutt entsorgen willst, kannst Du das bei einem zuverlässigen Verwertungsbetrieb in Deiner Nähe machen. Ab einer Menge von 1 Kubikmeter Bauschutt, ist der Containerfritze Berlin die beste Wahl als Containerdienst in der Nähe. Wenn Du bei Umbau-, Sanierungs-, Neubau- oder Abrissmaßnahmen einen verlässlichen Regionalpartner in Berlin suchst, bestelle zum Bauschutt entsorgen Berlin Deinen Container beim Containerfritze.

So geht’s:

Du kontaktierst uns einfach. Unsere Servicemitarbeiter helfen Dir entweder telefonisch oder per E-Mail. Zunächst benötigen wir Deine Postleitzahl, um zu klären, ob wir unseren Service auch in Deinem Bezirk anbieten. Bitte beantworte uns dann Fragen zu der Art Deines Bauschutts und der Zusammensetzung. Am besten notierst Du Dir die klar ersichtlichen Schutt-Arten und auch jene, die man nicht so genau sieht, die aber dennoch darin enthalten sind. Diese Liste gibst Du uns dann einfach durch. Wir fragen Dich auch nach der Art des Gebäudes. Das kann ein Haus, eine Wohnung, ein Keller oder Garten sowie ein Büro samt Lager sein. Bitte teile uns hier die Größe in Quadratmetern mit (eine ungefähre Angabe reicht). Die Zugänglichkeit für unsere Mitarbeiter ist ebenso ein Faktor, welchen Du uns bitte beim Telefonat oder persönlichen Gespräch mitteilst. Hier ist entscheidend, ob alles im Parterre, im Keller oder im x-ten Stock mit oder ohne Aufzug liegt.

Sofort überschlagen wir den zeitlichen und personellen Aufwand. Zudem erfährst Du rasch, welche Art und welche Größe beim Container für Bauschutt wir anraten. Zum Schluss erhältst Du von uns einen Kostenvoranschlag. Bitte beachte, dass dieser nur eine erste Einschätzung ist und sich um ca. 20 Prozent nach oben oder unten korrigieren kann.

Unterschiede zwischen
Bauschutt und Baumischabfall

BAUSCHUTT

SORTENREIN

BAUSCHUTT

UNSORTIERT

BAUSCHUTT

UNSORTIERT

Einem Laien kann es schwerfallen, die beiden Abfallarten korrekt zu trennen. Schon aufgrund der letztlichen Entsorgungskosten an der Deponie sind die Bauherren und andere Baustellenbetreiber hier genau. Bauschutt ist letztlich alles, was an einer Baustelle anfällt und ein mineralischer Stoff ist. Alles andere wird als Baumischabfall entsorgt.

Einer der größten Unterschiede ist, dass die letztliche Entsorgung von Bauschutt günstiger ist als die Entsorgung von Baumischabfällen. Daher ist es für Dich auch finanziell sinnvoll, Bauschutt von Baumischabfall in separaten Containern zu trennen. Was Bauschutt ist, kannst Du oben detailliert nachlesen. Bitte sorge in Deinem finanziellen Interesse dafür, dass folgende Stoffe und Materialien im Container für Baumischabfall landen und nicht im Bauschuttcontainer.

BAUMISCHABFALL

SCHWER

BAUMISCHABFALL

LEICHT

BAUMISCHABFALL

LEICHT

Zum Baumischabfall zählen Holz, versiegeltes Holz sowie Sägespäne. Hinzu kommen ganzes Glas sowie Glasreste, Altmetall, Gipsreste sowie Gipskarton, Bims, Ytong, Porenbeton und Kunststoffe. Beim Thema Kunststoff entsorgen Berlin kannst Du Kabelreste, Kabel und Rohre aus Plastik sowie PVC im Container für Baumischabfall entsorgen. Das gilt ebenso für verschiedene Dämmstoffe, Isolierungen und Türen sowie Fenster. Abschließend bist Du auf der sicheren Seite, wenn Du Tapeten und Tapetenreste im Baumischabfallcontainer entsorgst.

Bauschutt entsorgen Berlin Hauptstadt Bauschutt
Bauschutt entsorgen Berlin Hauptstadt Bauschutt

Was ist Bauschutt?

Der Bauschutt besteht aus einer großen Menge unterschiedlicher mineralischer Stoffe. Diese fallen klassisch beim Neubau, der Renovierung oder beim Abriss eines Gebäudes an. Speziell auf Baustellen wird immer wieder viel Bauschutt produziert. Zum Bauschutt zählen gebrauchte und herausgebrochene Betonteile, Ziegel- sowie Pflastersteine, Kacheln und auch Fliesen. Nur zur Orientierung: Experten unterteilen allgemein zwischen Bauschutt sortenrein und Bauschutt nicht sortenrein.

Wie oben schon kurz angedeutet, zählt auch Sand hier dazu. Einige Quellen berichten, Sand dürfe nicht im Bauschutt-Container, sondern im Erdaushub-Container entsorgt werden. Eine letztgültig eindeutige Regelung gibt es nicht, da Sand einmal im Erdaushub- und einmal im Bauschutt-Container landen darf. Wir raten dazu, den Container für Sand zu wählen, in den Du am meisten reinwerfen kannst. Sprich: Wenn Du mehr Erdaushub hast, wähle den entsprechenden Container auch für Sand. Das gilt auch für Bauschutt und das feingekörnte Abfallprodukt.

Auf keinen Fall Bauschutt sind Materialien wie Kunststoffe, Glas, Holz, Pappe, Folien, Tapeten, Metalle oder auch Kabel. Diese Dinge gehören samt und sonders auf einer Baustelle in den Container für Baumischabfälle. Bauschutt, an dem nur einige Reste von Putz oder Tapeten haften, wird bereits als Baumischabfall klassifiziert.

Container für Baustellen
mieten oder Strafe riskieren

Die Entsorgung von Bauschutt in Berlin ist eigentlich sehr simpel. Einfach den Containerfritze kontaktieren, ein kurzes Gespräch, eine kleine Ortsbegehung und der Containerdienst in der Nähe übernimmt den Rest. Das spart Dir eine Menge Arbeit, Zeit und auch Geld. Ja, definitiv auch Geld. Denn wenn Du Deinen Bauschutt zum Beispiel selbst, nicht fachgerecht und zudem illegal entsorgst, warten teilweise horrende Strafen auf Dich.

Es gibt leider immer wieder Menschen, die sich statt eines Containers für die Baustellen mieten zu wollen, dazu entscheiden, Bauschutt illegal zu entsorgen. Die Experten vom Containerfritze raten hier dringend davon ab. Zum einen schadet es der Umwelt, zum anderen kann Dein Geldbeutel stark darunter leiden. Der Grund ist, dass die illegale Entsorgung von Bauschutt mit hohen Bußgeldern geahndet wird. 

Bauschutt entsorgen Berlin Bußgeld Baustelle

Bis zu 1 Kubikmeter illegal entsorgter Bauschutt in Berlin: 37,5 bis 250 Euro

Bis zu 5 Kubikmeter illegal entsorgter Bauschutt in Berlin: 250 bis 600 Euro

Über 5 Kubikmeter illegal entsorgter Bauschutt in Berlin: 600 bis 1.500 Euro

Und das sind im Vergleich noch moderate Bußgelder. In Bremen kann die Strafe auf bis zu 5.000 Euro steigen. In Mecklenburg-Vorpommern liegt das höchste Bußgeld für reinen Bauschutt bei 12.500 Euro. Ist der Bauschutt zudem verunreinigt und schädlich, kann die Strafe rasch auf 50.000 Euro ansteigen. Kurz gesagt, das illegale Entsorgen von Bauschutt ist allgemein schlicht keine gute Idee. Überlasse das den Profis vor Ort wie dem Containerfritze Berlin.

Damit Du in Sachen Bauschuttentsorgung Berlin alles richtig machst, vertraue auf den Rat vom Containerfritze oder frage direkt beim zuständigen Bauamt nach. Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Du Bauschutt oder Baumischabfälle in welchen Mengen auch immer entsorgen willst, helfen wir Dir gerne weiter.

Bauschutt entsorgen Berlin Bauschutt Recycling von Bauschutt

Bauschutt in Berlin wiederverwenden

Recycling von Bauschutt

Beim Bauen, Abreißen, Sanieren und Renovieren entsteht beinahe zwangsläufig Bauschutt. Letztlich besteht jeder Bauschutt aus vorher aufwendig gewonnenen Baustoffen. Diese wiederum werden in der Umwelt aus natürlichen Lagerstätten gewonnen. Das bedeutet meist viel Aufwand für ein am Ende hochwertiges Bau-Produkt. Durch den Recyclingprozess von Bauschutt kann dem Wertstoffkreislauf wieder etwas zurückgegeben werden. Mit jedem Entsorgen von Bauschutt in einem entsprechenden Container schenkst Du den kommenden Generationen wieder ein Stück Sicherheit. Denn alles, was heutzutage recycelt wird, bleibt in der Regel als unangetasteter Rohstoff in der Natur erhalten.

Wie entsteht Bauschutt?

Bauschutt und andere gebrauchte Baustoffe entstehen in der Regel beim Straßenbau, beim Bodenaushub, beim Abriss von Gebäuden sowie bei der Entkernung von Häusern, Wohnungen oder Büros. Hier fallen dann Beton, Mörtel, Kies, Splitt, Sand, Ziegel, Kalkstein sowie Keramik an – in einigen Fällen rein, in anderen gemischt.

Verwendung von Bauschutt im Recyclingprozess

Die mineralischen Bestandteile des Bauschutts können im Straßenbau, bei der Unterfüllung von Bauwerken, im Garten- und Landschaftsbau (z. B. Vegetationsbaustoff) oder auch in kleiner Gesteinskörnung für die Produktion von Beton hergenommen werden. Wichtig für die Weiter- oder Wiederverwendung von Bauschutt ist, dass die Materialeigenschaften im Vergleich zu den Primärrohstoffen auf einem gleich guten Level liegen.

Bitte achte bei dem Bauschutt, der für den Recyclingprozess gedacht ist, auf die Umweltverträglichkeit der Inhaltsstoffe. Werden Baustoffe in den Wieder- und Weiterverwertungsprozess eingeführt, dürfen diese keine Schadstoffe beinhalten oder freisetzen. Dies gilt speziell dann als Kriterium, wenn die Qualität des Grundwassers und des Bodens nachhaltig negativ beeinflusst werden kann. Die Reste der Baustoffe, also der Bauschutt, können in der ersten Nutzungsphase mit solchen Stoffen in Berührung gekommen sein. Das bedeutet, wird Bauschutt recycelt, gelten hier eigene Qualitätssicherungsmaßnahmen. Greifen diese Maßnahmen, kann der Sekundär-Rohstoff Bauschutt zum Beispiel beim Tiefbau, beim Deponiebau, beim Wege- und Straßenbau sowie beim Bau von Sichtschutz- und Lärmschutzwänden verwendet werden.

Qualitätssicherung für Bauschutt im Recycling

Um von einem Primärrohstoff zu einem einsatzbereiten Sekundärrohstoff zu werden, muss Bauschutt einige Kriterien erfüllen. Erfüllt er diese nicht, wird das Material von der Baustelle auf einer Deponie entsorgt. Welche Eigenschaften und Kriterien das sind, hängt auch vom vorgesehenen Verwendungszweck sowie von den Rahmenbedingungen ab.

Eine der Eigenschaften ist der Nachweis der Gleichwertigkeit mit Primärrohstoffen. Hier gilt es, dass die gleichen bautechnischen Kriterien für das vorgesehene Anwendungsgebiet erfüllt werden müssen, als wäre das Recyclingmaterial der erstgewonnene Gesteinsbaurohstoff. Durch dieses Kriterium wird beim recycelten Bauschutt das Vertrauen in diesen nachhaltigen Rohstoff ausgebaut.

Das Recycling von Bauschutt ist unter gewissen Qualitätsstandards nicht nur finanziell sinnvoll, sondern trägt auch reichlich zur Schonung der natürlichen Ressourcen der Umwelt bei. Auch der Schutz und der Erhalt von Boden und Wasser ist hier bedeutsam. Die Prüfung der Umweltverträglichkeit bei Bauschutt im Recycling obliegt in Deutschland übrigens den Ländern.

Jetzt Bauschutt entsorgen Berlin beauftragen!

Bringe Ordnung in jede Baustelle. Weg mit dem Bauschutt. Bestelle Deinen Bauschuttcontainer beim Containerfritze.

Vorsicht beim Bauschuttcontainer

Keinen Sondermüll hineinwerfen

Bauschutt ist kein Sondermüll und in den Bauschuttcontainer gehört definitiv kein Sondermüll. Es drohen hohe Strafen, wenn Sondermüll wie altes Öl, Autobatterien oder „normale“ Batterien, Elektro-Schrott, Farben und Lacke oder auch die handelsüblichen Energiesparleuchten im Bauschutt landen. Dort dürfen diese ebenso wenig rein wie in den Hausmüll. Dass kein Sondermüll in den gemieteten Containern landet, liegt allein in der Verantwortung der Mieter der Container.

ACHTUNG:

Wenn in einem Bauschuttcontainer auch nur ein Stück Sondermüll landet, führt das dazu, dass der gesamte Container als Sondermüll deklariert wird. Das verursacht erhebliche Mehrkosten aufseiten des Container-Mieters. Sondermüll sollte also auf keinen Fall in Deinem Bauschuttcontainer landen. Um hier auf Nummer Sicher zu gehen, solltest Du eine optionale Abdeckung für Deinen Bauschutt-Container hinzumieten. Dann können rasch vorbeihuschende Passanten nicht folgenden Sondermüll einfach so in Deinen Container werfen und Dir Probleme bereiten:

  • Asbest
  • Elektro-Schrott
  • Altbatterien
  • Altmedikamente
  • Motoröle
  • Schädlingsbekämpfungsmittel
  • Pflanzenschutzmittel
  • Reste von Farben
Bauschutt entsorgen Berlin Achtung Sondermüll Verbot

Sondermüll wird hier jeweils über die Gefährlichkeit für die Umwelt definiert. Bei diesen Gefahrstoffen legen die Städte und Kommunen besonders Wert darauf, dass diese vorschriftsmäßig gesammelt und entsorgt werden. Der Containerfritze weiß – in Berlin ist die Sondermüllentsorgung für Privathaushalte bei einer Menge von unter 20 Kilogramm kostenlos bei der Stadt möglich. Willst Du mehr über Sondermüll entsorgen Berlin wissen, kontaktiere unsere Experten.

Bauschutt entsorgen Berlin Containerfritze Beratung

Was tun?

Beratung rund um Bauschutt entsorgen Berlin

Wenn Du Dir letztlich nicht sicher bist, welche Stoffe und Materialien in den gemieteten Bauschuttcontainer gehören, frage einfach nach. Die Fachleute vom Containerfritze Berlin wissen Rat und genau darüber Bescheid, was rein darf und was nicht. Setze Dich einfach gleich direkt mit uns in Verbindung und wir besprechen mit Dir die Einzelheiten, wie Du Deinen Bauschutt in Berlin entsorgen kannst – und zwar einfach, schnell und sicher mit den Profis vom Containerfritze.

Bauschutt entsorgen Berlin
jetzt beim Containerfritze

Was darf rein?
Steine, Mauerwerk, Betonabbruch, Beton allgemein, Ziegelsteine, Dachziegel, Mauerziegel, Pflastersteine, Estrich, Naturstein
Was darf nicht rein?
Keramik, Fliesen, Dämmstoffe, Altglas, Altholz, Altmetall, Asbest, Kunststoffe,
Was darf rein?
Keramik, Fliesen, Naturstein, Mauerwerk, Mörtel, Zement, Ziegelsteine, Dachziegel, Fliesenkleber
Was darf nicht rein?
nichtmineralische Bauabfälle, Altglas, Altholz, Altmetalle, Kunststoffe
AVV-Nr.: 17 09 04
Was darf rein?
mineralische Abfälle, wie Ziegel, Fliesen, Beton, Steine, nicht-mineralische Abfälle, wie Altmetalle, Altglas, Altholz, Kunststoffe
Was darf nicht rein?
Schadstoffbelastete Abfälle, wie Asbest, Dachpappe, Glaswolle
AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
Papier, Pappe, Kartonagen, Verbundmaterialien, Textilien, Kunststoffabfälle, Ungefährliche Produktionsabfälle, Gummiabfälle, Holz A1 – A3, Styroporabfälle (ungefährlich), Kork, Geringe Mengen Glas und Metall
Was darf nicht rein?
Gefährliche Abfälle wie Sondermüll, Hausmüll wie Kaffeefilter oder Besenabfall, Organischer Müll, Mineralische Abfälle wie Erde oder Baustoffe, Scharfes Glas oder Spritzen, Benutzte Hygieneprodukte, Krankenhausabfälle, Flüssiger Müll wie Fette oder Öle
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Hinweis zur Stellfläche

Abstellen auf privatem Grund
Wenn Du den Container auf privatem Gelände abstellst, benötigst Du keine Stellgenehmigung.

Nutzung von öffentlichen Flächen
Nutzt Du hingegen öffentliche Flächen für private Zwecke, also die Straße vor Deinem Domizil, eine Parkbucht oder den Gehweg, benötigst Du eine Stellgenehmigung, im Beamtendeutsch auch Sondernutzungserlaubnis genannt. Diese Stellgenehmigung muss beim Tiefbauamt bzw. Ordnungsamt des jeweiligen Bezirks beantragt werden. Das Amt entscheidet dann, ob der Container an besagter Stelle abgestellt werden darf.
Hierfür fallen Gebühren an, deren Höhe sich nach Stellfläche und Stelldauer richtet. Diese Gebühren variieren von Kommune zu Kommune.

Anliegergebrauch
Es gibt allerdings eine Ausnahmeregelung. Der sogenannte Anliegergebrauch gestattet Dir, als Anlieger eine Fläche von maximal 10 ㎡ Straßenland für maximal zehn Tage zu nutzen – ohne Stellgenehmigung.